Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. (Heinrich Christian Wilhelm Busch)

Blick in verschneite Berglandschaft mit warmen LichteinfallEin Jahr der Hoch und Tiefs liegt hinter uns. Während wir dieses Jahr wirklich viele Gründe – Jubiläen, Hochzeit, Geburt, neue Kollegen – im Team zum Feiern hatten, mussten wir auch den einen oder andere ziehen lassen. Das schmerzhafteste war und ist dabei der Verlust von Gerd Rudolph – der Vater unserer Chefin Apothekerin Susanne Rudolph. Er war Pharmazierat, Dipl.-Pharm. und Direktor des Pharmazeutischen Zentrums Spremberg-Weißwasser und Inhaber der Robert Koch-Apotheke bis 2005. Gerd Rudolph ist am 25. November im Alter von 72 Jahren gestorben und wir werden ihn Anfang des Jahres im kleinen Kreis verabschieden.

Trotzdem schauen wir mit Zuversicht auf das kommende Jahr.

Wir sind bestärkt unseren natürlich-Weg mit Ihnen gemeinsam weiter zu gehen und gerade auch Kindern sowie Jugendlichen das Thema Gesundheit, Ernährung und Ausbildung in einer Apotheke ermöglichen. Pharmazeutische Hürden bewältigen wir weiterhin, dank Ihrer Geduld und Ihrem Verständnis. Unsere Systemumstellung, Baumaßnahmen und ersten Berührungen mit dem E-Rezept haben Sie alle tapfer mit uns durchgemacht. Im nächsten Jahr wird dazu bestimmt mehr Routine einkehren. Das ist auch unser Wunsch für das kommende Jahr. Etwas mehr Normalität täte uns allen gut, gerade für die eigene Gesundheit.

Kommen Sie gut über den Jahreswechsel.

Ihre Apothekerin Susanne Rudolph und die Teams der Robert Koch- und Fröbel-Apotheke in Spremberg.

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